Gestaltungsräume

- Beispieltexte -



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SIMPLES :: MARKETING - gestaltet Themen, die Ihr Image prägen. 





Was mich glücklich macht?


Ich besitze wohl andere Seismografen - eine Wahrnehmung in der Umgebung, durch Resonanz:

Bei mir ist es mein Innerer Raum, der füllt sich mit Freude, Wärme, Zufriedenheit, auch dann, wenn ich entdecke, was mich anspricht und anzieht - erkennbar an meiner Haut, Verdauung und an meinen Augen.


Und wieder lud mich ein Foto ein, mich mit dem Warum zu beschäftigen. In diesem Falle stellte sich folgendes heraus:  

"Der vorhandene Stahlkonstruktionsraum im Industriestil war kühl und mechanisch, was offensichtlich im Gegensatz zu den Ideen von Ökologie, Grün und Natürlichkeit steht, die die landwirtschaftlichen Produkte vermitteln sollen." [1] [2]


Quellen: 
[1] https://www.metalocus.es/en/news/best-yuntai-ice-chrysanthemum-display-shelves-luo-studio
[2] https://www.world-architects.com/es/luo-studio-bei-jing/project/yuntai-ice-chrysanthemum-display-shelves-by-luo-studio






Die persönliche Art und Weise, das Leben und die Dinge zu betrachten



Vielleicht brauchen wir kein Konzept zuerst, sondern zunächst eine Philosophie, eine eigene Philosophie (des Raumes). - simples :: marketing


"Uns geht es darum, ein Bewusstsein dafür zu vermitteln, was man eigentlich mit nach Hause bringt. Es sollte also nicht darum gehen, einen Raum zu füllen, sondern die Beweggründe dafür zu hinterfragen, warum und womit man einen Raum füllt." [1]

"Orte für das Leben zu gestalten. Das ganze Leben.", "Unser Designprozess beginnt mit einer einfachen Frage: Was würde die Natur tun?", "Klang. Der Soundtrack unseres Lebens geht oft an uns vorbei, ohne dass wir es bemerken.", "Ich werde jeden Tag das Ohr dem Auge vorziehen." [2]



Die Natur sei für ihn Freiraum und Grundvoraussetzung seiner Praxis. "Die Natur ist die große Gestalterin der Dinge und ich versuche, Formen durch die Natur zu lernen und zu verstehen“. [4]

Es geht ihm um Formen und Farben, die es in der Industriellen Produktion* nicht gibt.
*(ein Zergliedern, Normen, Automatisieren) [3]

Er lernte Industriedesign. [4]

„Ein traditioneller Designprozess wird Schritt für Schritt aufgebaut, wobei man mit einer Recherchephase beginnt, die zu einigen Ideen führt und in einem Produkt endet. Ich drehe den Prozess auf den Kopf und fange zuerst mit dem Objekt an und lasse es zu einer Idee führen. Dieser Ansatz hat sich sehr gelohnt, da er eine Nachdenklichkeit auflöst und Raum für Unvorhergesehenes bietet“. [4]



"Die sozialen Dorfstrukturen und der Einfluss der Kirche sind gefallen.",
"Die Kraft eines spezifischen Ortes wurde weitgehend aufgelöst.", [5]

"Ein Ort ist mehr als ein Bild, es ist das Produkt der Menschen, die dort leben.", [5]

"Das Ziel ist ein Ort, der berührt. Ein starker Ort ist mehr als die Ansammlung von schönen Objekten. Dieser Komplexität wollen wir in Falera nachgehen.", [5]

"In der Lehre bleiben wir unseren Zielen treu und wollen den Studierenden nicht eine bestimmte Art von Architektur vermitteln – sei es im Sinne von Methoden, Bildern oder Stilrichtungen. Zu entwickeln ist vielmehr eine für den Ort tragende Idee." [5]



Frau Van der Massen, wo hat alles angefangen? 

"Während meiner Schulzeit fand der Entstehungsprozess hauptsächlich am Computer statt",   
"Als ich während meines (...)-Studiums einen Austausch bei der (...) machte,...öffnete sich mir eine ganz neue Welt.", 
"Die materielle, haptische Beschaffenheit von Textil fügte plötzlich eine ganz neue Dimension hinzu." [6]



„Ich musste ausbrechen, weil sich mein Leben unausgewogen anfühlte“, sagt er. „Mein Zuhause war eine Kulisse ohne jeden echten Inhalt, und nichts davon war wirklich ich. Meine Leidenschaft für Innenarchitektur war vorhanden, aber nicht so persönlich oder erfahren und vor allem nicht mit der gleichen Freude und Ruhe erfüllt wie heute.“ [7]



"Zwischen den Hochhäusern (in ...) einen besonders ruhigen Raum zu schaffen, um die Menschen dazu zu bringen, langsamer zu werden und zu sich selbst zurückzukehren. Das Gefühl der Ruhe ist sofort präsent, wenn Gäste das Gebäude von der Straße betreten." [8]

"Innerhalb und außerhalb der Fensteröffnungen sind zwei verschiedene Welten.“ [8] 




Quellen:
[1] https://andreasmurkudis.com/de/editorial/im-gespraech-mit-niels-stroeyer-christophersen-von-frama
[2] https://www.sla.dk
[3] https://www.idoart.dk/kalender/carl-emil-jacobsen-comb-a-hairy-doghnut-flat
[4] https://tlmagazine.com/carl-emil-jacobsen-a-sense-of-sculpture
[5] https://caminada.arch.ethz.ch
[6] https://ruthendemooiemakers.com/portfolio/nathalie-van-der-massen-textiel
[7] https://www.homestyle.co.nz/frama-founder-niels-stroyer-christophersen-and-his-ceramicist-wife-franca-christinas-copenhagen-apartment
[8] https://www.frameweb.com/article/in-xiamen-this-pilates-studio-enables-people-to-find-wellness-through-escape







Förderprogramme für Grünprojekte in Niedersachsen


Insgesamt drei kommunale Förderprogramme gibt es für das Land Niedersachsen: "Lebendige Zentren", "Sozialer Zusammenhalt" und "Wachstum und nachhaltige Erneuerung".

Hildesheim macht es vor, modern und inklusiv soll es sein.

Das geförderte Projekt "Zukunft Stadtgrün" beinhaltet, den Hohnsensee, die Wallanlagen und den Ernst-Ehrlicher-Park mit den Weltkulturerbestätten St. Michael und Mariendom zu verbinden und sie mit der Altstadt und den angrenzenden Quartieren zu verknüpfen. 

Rund 2,67 Millionen Euro gibt es von Bund und Land, der Eigenanteil der Kommune beträgt rund 1,34 Millionen Euro.


Quellen:
https://www.gruen-in-die-stadt.de/foerdercheck/niedersachsen
https://www.gruen-in-die-stadt.de/informieren/foerderbeispiele/hohnsensee-mit-wallanlagen-in-hildesheim






Klimaschutz im eigenen Garten


Die Alternativen:

Zwischen "Ankunft und Abfahrt" sorgt ein sogenannter Energy-Garden an der Station Finchley Central für Aufmerksamkeit - zum Nachdenken und Mitmachen bewegt er allemal.
In Sachen Nachhaltigkeit gibt es darüber hinaus einen Kurs für Jugendliche, um sie bei ihren eigenen Aktivitäten bestmöglich zu unterstützen. Auf dem Bahnsteig befinden sich außerdem Solarzellen. Für das Regenwasser gibt es ein Auffangsystem.

Bei "RHS Hilltop" sind es der Wildlife-Garden, Wellbeing-Garden und World-Food-Garden. 

Und auch ein Unterwasser-Gemeinschaftsgarten trägt zum Klimaschuz bei: Willkommen auf der Seegraswiese!

Jetzt ankommen, untertauchen und abfahren.


Quellen:
https://www.ews-schoenau.de/energiewende-magazin/zum-glueck/gaerten-voller-energie
https://www.rhs.org.uk/advice/health-and-wellbeing/articles/wellbeing-gardens-at-wisley
https://helmholtz-klima.de/aktuelles/fuer-seegraswiesen-koennten-die-auswirkungen-schwerwiegend-sein
https://www.cleanenergy-project.de/gesellschaft/green-lifestyle/schwindende-seegraswiesen-als-kohlenstoffdioxid-schleuder





https://wp.eghn.org/de/der-cottage-garten-von-margery-fish






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Damit die Welt 
eine andere Richtung einschlägt, 
als sie gerade schwingt*





"Zu dunkel, zu alt, zu bedrückend. Nicht wirklich ein Ort, an dem Ideen gedeihen und wachsen könnten,... [5]

Er fand im Palazzo Galli Tassi "den perfekten Rahmen, um die Zeit anzuhalten und ihr neue Energie zu verleihen." [7]


"Martino, charismatisch, auf seine Art schüchtern, immer wachsam, mit einem sehr intimen, viszeralen sechsten Sinn dafür, was ein Ort ist und was aus dem Ort: Heimat werden kann. Sein Name ist Martino Di Napoli Rampolla,..." [6]

"Ich bin das Ergebnis meiner Erfahrungen und meiner Lebenseinstellung. Ich habe Weinbau studiert, dann Modemarketing und Kommunikation und bin schließlich Grafikdesigner geworden, bevor ich mein eigenes Projekt gestartet habe, das viele Aspekte und Interessen vereinen konnte." [5]


"Martino, wie ist Numeroventi entstanden? Aus den Seiten eines japanischen Buches, das das Phänomen des Künstlerhauses als essentiellen Ort der Begegnung und künstlerischen Produktion erklärt. Ein Künstler, der gegen Gastfreundschaft eines seiner Werke hinterlässt und sich gleichzeitig einem gemeinsamen Projekt widmet: Das war der Ausgangspunkt." [8]

Die Künstlerresidenz Numeroventi ist ein "lebendiges Projekt, das sich Stück für Stück, Projekt für Projekt wie ein Organismus entwickelt, hin zu einem Boutique-Hotel und Café, einer Naturweinstube und Galerie." [5]


"Raum und Zeit für eine Idee zu schaffen, der Kreativität zu helfen, sich auf das Wie zu konzentrieren, statt auf das Was." [6]

*"Damit die Welt eine andere Richtung einschlägt, als sie gerade schwingt." [5]


"Ein Art Director aus Manhattan, der bei der Gründung seiner Agentur ein begnadeter Illustrator war, sieht sich nun mit einem System konfrontiert, das es ihm nicht mehr erlaubt, seiner Leidenschaft nachzugehen. Indem er hierher kommt, kann er eine Pause von der Routine einlegen, um an etwas wirklich Bedeutungsvollem zu arbeiten." [11]



Quellen:

[1] https://framacph.com/stories/postcard-from-numeroventi-florence

[2] https://www.ignant.com/2017/11/20/martino-di-napoli-rampolla-on-designing-a-new-retreat-for-nomadic-creatives

[3] https://www.bearltd.com/paper/interview/with-martino-di-napoli-rampolla-from-numeroventi

[4] https://www.firenzemadeintuscany.com/it/people/martino-di-napoli-rampolla-firenze

[5] https://www.thesocialitefamily.com/journal/adresse-florence-italie-numeroventi-martino-di-napoli-rampolla 

[6] https://generazionedifenomeni-firenze.blogautore.repubblica.it/2018/08/30/martino-o-limportanza-di-chiamarsi

[7] https://materialiedesign.it/arte-hotel-e-palazzi-storici

[8] https://www.domusweb.it/en/art/2018/04/20/florence-numeroventi-reinvents-the-artist-residence.html

[9] https://lore.localslore.com/interview-with-martino-di-napoli-rampolla-numeroventi

[10] https://nuvomagazine.com/magazine/spring-2021/numeroventi

[11] https://www.elledecor.com/it/people/a21569030/intervista-martino-di-napoli-rampolla-numeroventi

[12] https://numeroventi.cargo.site







"Sie spricht davon, „wirklich private Rückzugsorte“ zu schaffen, 


die sowohl Gelassenheit als auch Schutz bieten sollten. „Ich möchte in meinem Nachthemd draußen herumlaufen können, ohne dass ein Postbote in den Raum eindringt“, witzelt sie." [1]

"Ihre Mutter, eine begeisterte Gärtnerin, war eine 1,50 m große Französin." [1]

"In ihrer Kindheit besuchte sie regelmäßig die Gärten des nahe gelegenen Hidcote Manor, dessen Designer Lawrence Johnston eines von Bloms gärtnerischen Idolen ist." [1] 


"Wenn ihre Recherchen alte Pfade oder Strukturen zutage fördern, stellt sie diese in der Regel neu her. „Dadurch kann man etwas Tieferes in das Projekt einarbeiten“, sagt sie. [1] 

„Ich kann keine amorphe Zufälligkeit machen. Alles muss eine zugrunde liegende Geometrie haben.“ [1] 




[1]


Quellen:
[1] https://www.1stdibs.com/introspective-magazine/jinny-blom







"Wir haben diesen Impuls, etwas großzuziehen. Kind oder Blume. Wir wollen uns um etwas kümmern. Deshalb bin ich Gärtner." - Luciano Giubbilei [2]





[1]


Quellen:
[1] http://www.lucianogiubbilei.com
[2] https://www.ad-magazin.de/article/luciano-guibbilei







Klimaschutz durch Kultur und Natur


51 befinden sich in Deutschland, 1.154 UNESCO-Welterbestätten sind es weltweit.

Sie könnten Menschen mit der Kultur und Natur verbinden.

Eine UNESCO-Projektschule könnte dafür ebenso ein wichtiges Bindeglied zwischen Generationen und ihren verschiedensten Bedürfnissen sein, so wie es für den Klimaschutz eine "Mobilität für alle" geben sollte.

Fangen wir damit bloß in der Schule an?


Quellen:
https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe
https://www.unesco.de/bildung/unesco-projektschulen/unesco-projektschulen-deutschland






"Unsere Werte" 


Wandern im Moor, Gummistiefel kosten ja nicht viel!

Wie lange aber die Regeneration bzw. Neuentstehung eines Regenmoores dauert, zeigen Feldversuche in Niedersachsen (seit 1976), hier die Zahlen und Quellen: 

http://expedition-moor.de/fuer_alle/index.php?hauptnavigation_id=27&menue_id_gewaehlt=15&lernstufe_tmp=4&lernstufe=0&datei=inhalt&seite_id=84&seite_nummer=71 




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Erschwingliche Hightech-Rollatoren - wird das noch was?    


Im Bereich der Medizinelektronik konnte man bereits im Jahr 2013 von Siemens Hightech-Gefährten "c-Walker" lesen. Auch die Fachzeitschrift "Elektronikpraxis" schrieb darüber: Ausgestattet mit dem bildgebenden Kinect-Sensor solle er seine räumliche Umwelt in Echtzeit erfassen können, sodass Menschen mit kognitiven Einschränkungen durch öffentliche Gebäude sicher gelotst werden könnten.  

Monate später vermeldete CORDIS, dass man den c-Walker an öffentlichen Orten einsetzen könne.   

Insbesondere in einer unstrukturierten Umgebung und an Orten, die durch Menschen stark frequentiert seien, oder bei anderen Hindernissen, solle der c-Walker korrektiv eingreifen.   

Als Robotergehilfe bis dato im Rahmen des EU-Forschungsprojektes DALi gefördert, sollte es in einem Folge-Projekt mit dem Namen ACANTO dann darum gehen, dass der einzelne Benutzer mit weiteren Benutzern als Gruppe und soziales Netzwerk etwas unternehmen könne.   

Ein Museum oder Einkaufszentrum zu besuchen, wäre dann auf angenehme und sichere Weise möglich gewesen.  

Doch was ist daraus geworden, denn bis zum Jahr 2020 sollte der c-Walker weit verbreitet Anwendung finden?   

Oder wie wäre es mit dem FriWalk-Rollator (2.0) als Motivator, der vielleicht erst in den nächsten Jahren in Krankenhäusern einsetzbar und als eine günstigere Version für Familien zum Preis von unter 2.000 Euro erschwinglich wäre?      


Quellen:

https://www.elektronikpraxis.vogel.de/siemens-macht-den-rollator-zum-hightech-gefaehrt-a-426981/  

https://cordis.europa.eu/article/id/164931-dali-robot-walker-for-elderly-people-in-public-spaces/de  

http://boerse-social.com/static/uploads/file_1114_siemens_rollator_20_arzthelfer_und_personlicher_trainer.pdf  






Voraussetzungen, dass Menschen etwas bewegen   


Aus der Sicht von "simples :: marketing" sind es die "Gabe und Talente", die einen Menschen dazu bewegen, sich für etwas Bestimmtes zu interessieren und auf eine bestimmte Art und Weise damit umzugehen. Zitat: "Eine Information kann z. B. "untersucht", "verwaltet", "weitergegeben", "umgesetzt" werden. Denke einfach an deine nächste Geburtstagsfeier: an die Arten von Infos und Steps. Welche begeistern dich und warum?".  

Nehmen wir Katie Garrett als Beispiel: sie interessiert sich sehr für die Biologie und ganz besonders für den Amphibienschutz in Verbindung mit der Kinematografie, sodass sie Informationen in Form von selbstproduzierten Naturfilmen wiedergibt. Sie ist also eine visuelle Kommunikatorin - eine, die auf diese/ihre Weise bewegt, aber sehen Sie selbst! Hier gelangen Sie zu ihren bewegenden Naturfilmen: https://www.biographic.com/contributor/katie-garrett  

Das nächste Beispiel kommt von Ralf Hildebrandt/DynamikRobust: Er unterscheidet das Wissen von dem Können - "Wissen ist ein Merkmal des Verstandes, Können ist ein Merkmal der Gefühle". Wenn ein erfahrener Mitarbeiter (m/w/d) geht, "bleibt zwar das Wissen, aber das Können verschwindet". 

Und warum Resonanzsensibilität wieder notwendig wird: 
"Resonanzblockaden entstehen dort, wo die Erwartung der Selbstwirksamkeit untergraben wird – wenn etwa ein Lehrer sagt: „das kannst du eh nicht“. „Die leuchtenden Augen eines Menschen“ sind Indiz für die gelungene Resonanzbeziehung." - Ursula Baatz (ethik-heute.org), Hartmut Rosa, Resonanz: Eine Soziologie der Weltbeziehung. Berlin 2016, 816 Seiten



Quellen:  

https://simples-marketing.blogspot.com/2020/01/alleinstellungsmerkmal-gabe-und-talente.html  

https://mobile.twitter.com/biographic  

https://dynamikrobust.com/ueber-verkaufstalent

https://ethik-heute.org/gegen-das-verstummen-der-welt





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